Bonn/Berlin (ots)
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Noch was im 'Falschen'. // Seit Jahren verlieren die großen Volksparteien an Wählerstimmen. Das Parteiensystem ist in Bewegung gekommen. Denn neben den sogenannten etablierten Parteien haben sich längst andere Akteure eingefunden wie die vergleichsweise noch junge Partei AfD und die linke Sammlungsbewegung "Aufstehen". Im Netz entstehen Debatten und Gruppierungen, deren Hintergründe oft undurchsichtig sind. Deutschland hat sich verändert, weg von einer homogenen zu einer polarisierten Gesellschaft - mit zahlreichen Splittergruppen, die nicht mehr miteinander zu kommunizieren scheinen.
Republik im Umbruch - Parteien unter Druck
Anm. Oder -Noch was im 'Falschen'. // Seit Jahren verlieren die großen Volksparteien an Wählerstimmen. Das Parteiensystem ist in Bewegung gekommen. Denn neben den sogenannten etablierten Parteien haben sich längst andere Akteure eingefunden wie die vergleichsweise noch junge Partei AfD und die linke Sammlungsbewegung "Aufstehen". Im Netz entstehen Debatten und Gruppierungen, deren Hintergründe oft undurchsichtig sind. Deutschland hat sich verändert, weg von einer homogenen zu einer polarisierten Gesellschaft - mit zahlreichen Splittergruppen, die nicht mehr miteinander zu kommunizieren scheinen.
Welche Antworten finden
die Parteien auf die Herausforderungen einer polarisierten Gesellschaft?
Welche Rezepte haben sie für die großen Fragen, die die Menschen in der
Republik bewegen? Wie kann es den Parteien gelingen, auch in der
individualisierten Gesellschaft Ort politischer Meinungs- und
Willensbildung zu bleiben?
Die Republik ist im Umbruch, die
Parteien stehen unter Druck. Ist dieser Umbruch eine Gefahr? Oder zeigt
er, wie lebendig und beweglich das politische System in Deutschland ist?
phoenix-Reporterin Farah Schlink spricht in Berlin mit
Christopher Lauer, ehemaliges Mitglied der Piratenpartei, und dem
Kultursoziologen Prof. Dr. Andreas Reckwitz von der Europa-Universität
Viadrina Frankfurt/Oder.
Später Antwort Bahamas:
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