Gut 300 Flüchtlinge aus Zentralamerika haben die Grenze
zwischen Mexiko und den USA erreicht. In Tijuana am Pazifik erklommen sie den
Zaun an der Grenze; auf der anderen Seite wachten US-Grenzschutzbeamte.
Tausende Menschen aus Zentralamerika sind derzeit auf der Flucht vor Armut und
Gewalt in Richtung USA. https://www.youtube.com/watch?v=rDoV5AWDUZY
und deren Kritik an die reale und gegenwärtiege Arbeitswelt.im Rio Raum Weiden am 27. und 29. März als offenes Seminar. Das Wort „Arbeit“ und seine Entstehungsgeschichte, der Ursprung des Wortes macht das schwere und ausgeliefert sein des Menschen [immer wieder] sichtbar, - es soll gemein[indo]germanischen Ursprungs sein (*arbējiðiz, got. arbaiþs); die Etymologie ist sich da aber nicht sicher; evtl. verwandt mit indoeurop. *orbh- „verwaist“, Waise , „ein zu schwerer körperlicher Tätigkeit verdungenes Kind“ (vgl. Erbe); evtl. auch verwandt mit aslaw. robota („Knechtschaft“, „Sklaverei“, vgl. Roboter). Im Alt- und Mittelhochdeutschen überwiegt die Wortbedeutung „Mühsal“, „Strapaze“, „Not“; redensartlich noch heute Mühe und Arbeit (vgl. Psalm 90, lateinisch labor et dolor). [1] Das französische Wort „travail“ leitet sich von einem frühmittelalterlichen Folterinstrument ab. Das italienische „lavoro“ und englische „labour“ (amerikanisch „labor“) gehen auf das lateinische „labor“
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