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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Jose war Weltoffen

er liebte das Leben und die Menschen, er war solidarisch mit den Menschen der Flucht und Wanderung. Er wurde von den afgahnischen Flüchtling Seyed M getötet.  Der Täter wurde wegen Notwehr so der urteilende Richter freigesprochen.  Unsere Forderung: Wir fordern den  afghanischen Flüchtlinge Syed M auf,  nicht auch noch weitere solidarische Helfer [bei Lebenskrise usw.] umzubringen.   José wollte Lehrer werden, war im Jugendparlament der Stadt und ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv. Seyed M. soll ihren Sohn José erstochen haben - so erlebt Mutter Maria den Prozess 21. November 2018 - 23:53 Uhr Seyed M. soll José in Ochtrup (NRW) im Stadtpark erstochen haben Der Morgen des 22. Mai 2018, der Dienstag nach Pfingsten, wird für Maria Miranda aus Ochtrup wohl für immer der schlimmste ihres Lebens sein. Um 08:00 Uhr klingelt die Polizei bei ihr, teilt ihr mit, dass ihr Sohn José tot ist. Mutmaßlich im Stadtpark erstochen von einem

Honduras: Rückkehr ins Ungewisse

Ein Besuch bei Zentren für abgeschobene Flüchtlinge in Honduras Rückkehr ins Ungewisse Jedes Jahr kehren mindestens 100 000 Menschen Honduras den Rücken, die meisten fliehen vor Gewalt und Arbeitslosigkeit. Viele davon werden von der Polizei in Mexiko oder den USA aufgegriffen und wieder abgeschoben. In Honduras gibt es drei Aufnahmezentren für die unfreiwilligen Rückkehrer. Reportage Von Knut Henkel Bereits Jesus ist viel umhergewandert. Migranten ruhen sich im Innenhof der Herberge in Ixtepec aus Bild: Knut Henkel tweet teilen teilen mail Der Schreibtisch von Schwester Lidia Mara de Souza steht verwaist in einer Ecke des Büroraums. Neben dem Tisch, auf dem