er liebte das Leben und die Menschen, er war solidarisch mit den Menschen der Flucht und Wanderung. Er wurde von den afgahnischen Flüchtling Seyed M getötet. Der Täter wurde wegen Notwehr so der urteilende Richter freigesprochen. Unsere Forderung: Wir fordern den afghanischen Flüchtlinge Syed M auf, nicht auch noch weitere solidarische Helfer [bei Lebenskrise usw.] umzubringen. José wollte Lehrer werden, war im Jugendparlament der Stadt und ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv. Seyed M. soll ihren Sohn José erstochen haben - so erlebt Mutter Maria den Prozess 21. November 2018 - 23:53 Uhr Seyed M. soll José in Ochtrup (NRW) im Stadtpark erstochen haben Der Morgen des 22. Mai 2018, der Dienstag nach Pfingsten, wird für Maria Miranda aus Ochtrup wohl für immer der schlimmste ihres Lebens sein. Um 08:00 Uhr klingelt die Polizei bei ihr, teilt ihr mit, dass ihr Sohn José tot ist. Mutmaßlich im Stadtpark erstochen von einem
Kosmopolitische Städte als Orte der Zusammenkunft sind oftmals durch Migration entstanden, in kosmopolitischen Orten treffen sich unterschiedliche Menschen. Weltoffen: Autonome machten im ‚Weidener Juzi‘ in den 90zigern eine antifaschistische Zeitung mit selbigen Namen. Nach dem sich der Einfluss der Ideologiekritiker vergrößerte, wird die 5. Ausgabe auf Online – Ebene mit den Zusatz ‚Kosmopoliten‘ veröffentlicht.